Über uns
Der Ursprung unseres heutigen Betriebes geht auf das Jahr 1989 zurück. In diesem Jahr gründete Alfons Sailer die „Forstbaumschule Alfons Sailer“, welche er aus einem landwirtschaftlichen Betrieb heraus entwickelte. Alfons Sailer arbeitete auch im Rentenalter bis zu seinem 85. Lebensjahr tatkräftig im Betrieb mit und behielt bis zuletzt eine leitende Rolle. Aus dem Einzelunternehmen das als Gewerbebetrieb und zur Ergänzung des landwirtschaftlichen Betriebes 1989 von Hubert Sailer gegründet wurde, ging im Jahr 1994 die „Sailer Baumschulen GmbH“ hervor, welche ab diesem Zeitpunkt von Reinhold und Hubert Sailer als gleichberechtigte geschäftsführende Gesellschafter geführt wurde. Bis 1993 wurde die Unternehmung fast vollständig von der Arbeitskraft der Familie Sailer getragen. Im Jahr 1994 wurde die „Sailer Forstarbeiten GbR“ von den Gebrüdern Reinhold, Hubert und Gerhard Sailer gegründet, welche Ende der 90er Jahre zur „Sailer Forstarbeiten GmbH“ umfirmierte. 1999 erweiterte sich die Sailer Baumschulen GmbH durch eine Zweigstelle in 85258 Weichs/Fränking. Im Jahr 2000 kam die Sailer Baumschulen GmbH Regenstauf Grub, hinzu. Im Laufe der Jahre wuchs die Firma stetig weiter und entwickelte sich zum Marktführer für Forstpflanzen in Bayern.
Im Jahr 2016 trennte sich das ursprüngliche Gesellschafterverhältnis von Reinhold und Hubert Sailer, wobei Reinhold Sailer aus beiden Firmen ausgeschieden ist. Noch im gleichen Jahr gründete Reinhold Sailer zusammen mit seinem Sohn Christoph die heutige Firma CRS gruentechnik GmbH.
Heute sind über 40 Mitarbeiter in der CRS gruentechnik GmbH beschäftigt. Darunter sind Ingenieure-, Techniker und Facharbeiter mit meisterlicher Befähigung aus den Bereichen: Landschaftsarchitektur, Gartenbau, Erneuerbare Energien, Forst und Straßenbau sowie Facharbeiter aus dem GaLaBau-, Straßenbau-, Pflaster-, Maurer-, Maler-, Zimmerer-, Schlosser-, sowie dem Schreinerhandwerk. Die Unternehmensphilosophie besteht darin, einen Fachmann als Ansprechpartner für jedes Gewerk zu haben und so lückenlos interdisziplinär arbeiten zu können. Schnittstellen und Kommunikationsprobleme werden dadurch minimiert.